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Waren es im letzten Jahr noch 82 Galerien aus 9 Ländern in einer Ausstellungshalle - so sind es diesmal schon 143 Galerien aus 12 Ländern in zwei Messehallen. Die ART Karlsruhe gewinnt an Bedeutung. Wie schon im Jahr zuvor ist die Galerie Kasten einzig teilnehmende Galerie aus Mannheim und vertritt mit ihrem Programm aus zeitgenössischer Malerei und Skulptur die Galerienlandschaft des nördlichen Baden-Württembergs. In zwei Einzelpräsentationen werden umfänglich neue Arbeiten des in Berlin lebenden Bildhauers Hubertus von der Goltz und des durch seine kleineformatigen Landschaften bekannt gewordenen Malers Albert Borchardt vorgestellt. Ergänzt wird die Präsentation durch weitere Künstler aus dem Galerieprogramm. So sind Ludwig Arnold, Dagmar Roederer und Julia Steinberg alle mit neuen Bildern zu sehen und Stefan Szczesny mit Siebdrucken, Lithographien und Linolschnitten, parallel zu seinem eben erschienen Werkverzeichnis der Druckgraphik, das ebenfalls auf der Messe vorgestellt wird.

Über 25 000 Quadratmeter Ausstellungsfläche warten auf die Aussteller der zweiten art KARLSRUHE (3. bis 6. März 2005). Wenn die Messe am Mittwoch, 2. März 2005, eröffnet wird, darf sich das Publikum auf ein breites Angebot von der Klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst freuen. Wie schon im vergangenen Jahr präsentiert Kurator Ewald Karl Schrade zahlreiche Skulpturenplätze und One-ManShows, so dass sich die art KARLSRUHE in den säulenfreien, lichtdurchfluteten Hallen überaus großzügig darstellt.

Auch 2005 zeigt die art KARLSRUHE mehrere Sonderschauen, darunter eine Ausstellung, die dem 50jährigen Künstlerbund Baden-Württemberg gewidmet ist (Kuratorin: Ingeborg Kimmig), sowie eine Präsentation der Sammlung Franz Armin Morat, Freiburg. Nicht zuletzt bereitet die Zukunftswerkstatt Mariposa einen Auftritt in Karlsruhe vor.

Pressetext

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2. art Karlsruhe 2005

Sonderschauen:

Skulpturenplätze und One-ManShows
Kurator: Ewald Karl Schrade

50 Jahre Künstlerbund Baden-Württember
Kuratorin: Ingeborg Kimmig

Präsentation der Sammlung Franz Armin Morat, Freiburg

Zukunftswerkstatt Mariposa