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5. TRIENNALE DER PHOTOGRAPHIE Hamburg wird vom 1. bis zum 6. April 2011 zum fünften Mal das Zentrum der Fotografie in Deutschland.

Die 5. Triennale der Photographie Hamburg 2011 verwandelt unter dem Motto "Wechselspiel. Foto-Film-Foto" Kinos und Ausstellungshäuser der Hansestadt Hamburg in internationale Begegnungsstätten von Film und Fotografie.

Mit Ausstellungen, Projektionen und Filmreihen zum Fotofilm, zu Fotografen im Portrait, zu Fotografie und Fotografen im Spielfilm und zu Filmen, die von Fotografen gedreht wurden, reagiert das internationale Fotoevent auf die Veränderungen im Bereich des stillen Bildes hin zum bewegten Bild. Mehr und mehr Fotografen präsentieren sich in mulitmedialen Formaten, sei es mit blogs auf youtube oder mit Videos auf ihren Webseiten. Diese neue Form der Präsentation nimmt das Fotofestival als Leitgedanken auf und bietet neben Fotoprojektionen von jungen Fotografen im Ausstellungsambiente auch Workshops für Jugendliche, sowie Gespräche und Interviews mit Fotografen an, die zugleich als Regisseure, Kameraleute und Drehbuchautoren arbeiten.

Das internationale Fotofestival widmet sich alle drei Jahre aktuellen Themen und Fragestellungen im Fotografiediskurs. Seit ihrem Auftakt im Jahr 1999 geht es der Triennale der Photographie Hamburg darum, kreative Menschen und das Engagement für die Fotografie in Form von Ausstellungen, Vorträgen, Filmen, Projektionen und Begegnungen regelmäßig an einem Ort zu konzentrieren. Als Hauptstadt der Medien ist Hamburg der ideale Ort dafür: Hier sind die meisten Fotografen zu Hause, wichtige Fotosammlungen, Museen, Galerien und andere Institutionen beheimatet, die sich mit Fotografie auseinandersetzen.

Die 5. Triennale der Photographie Hamburg 2011 wird unterstützt von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg und dem Freundeskreis des Hauses der Photographie.

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5. TRIENNALE DER PHOTOGRAPHIE

Künstler (Gängeviertel, Künstlerhaus Speckstraße): Anne Ackermann, Jaane Christensen, Hannah Schuh, Kathrin Tschirner, Maike Brautmeier, Verena Brüning, Ute Friederike Schernau, Lioba Keuck