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«Mapping Worlds: Welten verstehen – Aufbruch in die Gegenwart» – die 8. Internationale Foto-Triennale Esslingen 2010 versteht sich als ein Laboratorium der Fotografie auf Zeit (27. Juni bis 19. September 2010). Ergänzt durch einige Videoarbeiten, zeigt und befragt die Ausstellung Weltbilder beziehungsweise Bilder dieser Welt – aus heutiger sowie historischer Perspektive. Fotografie entdeckt fremde Kulturen und macht sie zugänglich oder sie zeichnet Bilder unterschiedlicher Gesellschaften. Fotografie rückt aber auch psychologische, soziale sowie politische Dimensionen in den Fokus. Wie erschließt sich im geschichtlichen Rückblick Gegenwart? Wie prägt sich kulturelle Vielfalt aus? Wie ergänzen sich und beeinflussen einander parallel existierende Wertesysteme?

Diesen Fragen geht die Ausstellung nach mit Arbeiten von 20 internationalen Künstlerinnen und Künstlern, zum Beispiel aus Bahrain, Portugal, Iran, Japan oder den Niederlanden. Die Ausstellung, die als Insert historische Fotografie zeigt, bespielt die Villa Merkel, das Bahnwärterhaus und die Galerie im Heppächer.

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8. Internationale Foto-Triennale Esslingen 2010
Mapping Worlds: Welten verstehen - Aufbruch in die Gegenwart

Künstler: Anas Al-Shaikh, Pedro Barateiro, Michael van den Bogaard, Nuno Cera, Goran Galic / Gian-Reto Gredig, Monika Gintersdorfer / Knut Klaßen, Bertien van Manen, Susan MacWilliam, Daido Moriyama, Claudio Moser, Harald F. Müller, Astrid Nippoldt, Stefanie Schneider, Shirana Shahbazi, Roselyne Titaud, Olaf Unverzart, Lidwien van de Ven, Stephen Wilks