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Die Skulpturen, Malereien und Zeichnungen des jungen amerikanischen Künstlers Aaron Curry (* 1972 in San Antonio, Texas) aktivieren den Betrachter: Er bleibt an vertraut wirkenden Details hängen, einer Form, die eine vage Ähnlichkeit mit einem Knie oder einer Schulter, einem Beinknochen, Arm oder Schädel aufweist. Sobald man die Perspektive verändert, werden die Anklänge an die menschliche Anatomie zu abstrakten Formen. Dieses Spiel zwischen Abstraktion und Figuration durchzieht sein gesamtes Werk, so auch die Vermengung tradierter hochkultureller Gattungen wie Skulptur mit popkulturellen Ausdrucksformen wie Graffiti. Erstmals in Deutschland werden Arbeiten des Künstlers in Kooperation mit dem Museum GAMeC, Galeriea d’Arte Moderna e Contemporanea in Bergamo präsentiert.

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Aaron Curry