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Die aktuelle Präsentation Albertina Contemporary zeigt eine Auswahl von etwa 150 Werken aus den umfangreichen und laufend wachsenden Sammlungen zeitgenössischer Kunst der Albertina. Die Ausstellung fokussiert diesmal auf die künstlerische Gegenüberstellung internationaler Kunst mit Positionen österreichischer Künstler.

Seit der Gründung der Albertina im Jahr 1776 hat die jeweils zeitgenössische Kunst stets einen Schwerpunkt bei den Neuerwerbungen gebildet. In Fortsetzung dieses Interesses der ersten Stunde, das bereits der Initiator der Sammlung, Albert von Sachsen-Teschen, verfolgte, stehen bis heute Arbeiten auf Papier in der zeitgenössischen Kunst im Zentrum der Sammlungs- und Ausstellungspolitik der Albertina. Die Präsentation der eigenen Bestände zeitgenössischer Kunst, die Einblicke in den jüngsten Abschnitt der Kunstgeschichte ermöglicht, stellt somit eine der Tradition verbundene Kernaufgabe der Albertina dar.

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ALBERTINA CONTEMPORARY
STATEMENTS AUS DEN SAMMLUNGEN DER ALBERTINA
Kuratoren: Antonia Hoerschelmann, Elsy Lahner

Künstler: Adriana Czernin, Alois Mosbacher, Anselm Kiefer, Arnulf Rainer, Barbara Camilla Tucholski, Birgit Knoechl, Bruno Gironcoli, Christiane Baumgartner, Eduard Angeli, Elke Krystufek, Florentina Pakosta, Franz Graf, Franz West, Georg Baselitz, Gerhard Richter, Hubert Scheibl, Hubert Schmalix, James Turrell, Jörg Immendorff, Maria Lassnig, Mario Merz, Markus Prachensky, Michaela Spiegel, Michela Ghisetti, Peter Pongratz, Petra Sterry, Robert Hammerstiel, Sean Scully, Sigmar Polke, Sonja Gangl, Tomak , Ulrike Lienbacher, Victor Vasarely, Walter Pichler, Walter Schmögner, Yves Klein, Zenita Komad.