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Die Petra Rinck Galerie freut sich zur letzten Ausstellung dieses Jahres mit Anne Neukamp, Markus Amm, Max Schulze und Svenja Deininger vier junge Positionen aus Berlin, Wien und Düsseldorf vorstellen zu können.

Thematisch verbindet diese jungen Künstler nicht nur die Malerei sondern auch der Gegenstandslosigkeit, wobei hier auf faszinierende Art und Weise das weite Feld der Möglichkeiten durchdekliniert wird. Gelingt es Markus Amm in seinen Fotogrammen und Materialcollagendurch Distanz und scheinbaren Pragmatismus eine Doppelbödigkeit erahnen zu lassen, so betont Anne Neukamp das Mehrschichtige und das fast traumhaft verwischte Rätselhafte. Svenja Deininger malt die Illusion von Raumtiefe, um dadurch auf eine ganz eigene Wirklichkeit zu stoßen, während Max Schulze den Raum hinter der Leinwand in manchen Bildern tatsächlich aufbricht und dort die Reste einer verloren geglaubten Erinnerung erkennt, die er nun einem Schatz gleich hebt.

Alle vier loten die Möglichkeiten der Malerei aus und entdecken eine sehr spezielle, klar umrissene Formensprache, die in ihrer Eigenheit aber den Anspruch auf Klarheit und Schönheit nicht verweigert.

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Markus Amm, Svenja Deininger, Anne Neukamp, Max Schulze