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Die junge Malerin Annegret Hoch (*1969 in Cham/Opf.) zeigt im Lichthof des Museums Moderner Kunst eine umfangreiche Installation bemalter Tapeten. Sie geht mit dieser Werkgruppe ungewohnte Wege und überzeugt durch eine mutige Erweiterung der klassischen Bildfläche in eine dritte Dimension. Im Ausstellungsraum des Erdgeschosses werden bis 27. Februar zudem Arbeiten auf Papier und Leinwand gezeigt, die die Entwicklung in der Malerei von Annegret Hoch aufzeigen. Die ungegenständliche Malerei von Annegret Hoch gibt erstmals Anlass, die in rhythmischer Aufeinanderfolge von Farbstrichen bemalten Tapeten der Künstlerin von jungen Musikern interpretieren zu lassen. Zur Finissage wird ein eigens komponiertes Stück vorgestellt sowie ein Katalog zur Ausstellung in Passau präsentiert (Den Termin der Finissage entnehmen Sie bitte der Tagespresse).

Annegret Hoch lebt und arbeitet in München. Sie besuchte die Akademie der Bildenden Künste München und war Meisterschülerin bei Prof. Jerry Zeniuk. 1992 Neumüller-Stipendium der Stadt Regensburg; 1996 Erasmus-Stipendium, Mailand; 2000 DAAD Jahresstipendium am Chelsey College of Art and Design, London; 2003 Beteiligung am Förderpreis „Junger Westen“, Kunsthalle Recklinghausen; 2004 Beteiligung am „Saar Ferngas“ Preis für junge Kunst; 2004 Kahnweiler-Preis für Malerei.

Pressetext

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Annegret Hoch BILDER VON DER ROLLE
Malerei

29.1.05 - 27.2.05 Ausstellung im EG
29.1.05 - April 05 Ausstellung im Lichthof