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Dem aus dem Mühlviertel stammenden Fotografen Bernhard Fuchs widmet der Verein der Freunde des Gironcoli Museums die zweite Ausstellung. Seine Arbeit führte ihn von Menschen hin zu Autos, dann zu Straßen: in der Serie „Straßen und Wege“, so der Träger des Landeskulturpreises für Fotografie über seine Bilder, gebe es keinen entscheidenden Moment, den er mit der Kamera festhalten müsse. Für ihn zählt das Gegenteil: die Dauerhaftigkeit der Landschaft. „Mich interessiert die Fotografie hauptsächlich, weil sie ein stilles Medium ist. Das will ich auch von meinen Fotos - dass sie eine stille Aufmerksamkeit schärfen, sie auf uns vertraute oder banale Dinge richten. (...) Und als ich für mich die Arbeit an den Straßen und Wegen abgeschlossen habe, da wusste ich, dass das, wovon ich in dieser Gegend geschöpft habe, mir erhalten geblieben ist.“ (Bernhard Fuchs)

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Bernhard Fuchs
Straßen und Wege