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Persönliche und kollektive Bereiche greifen im künstlerischen Schaffen der Schweizerin ineinander, und geschlossene Systeme lösen sich auf. Caro Niederer (geb. 1963, Zürich) nimmt private Schnappschüsse als Vorlage für ihre Malerei, um später, wenn das Gemälde einen Platz in den Räumen eines Sammlers gefunden hat, dieses wiederum vor Ort zu fotografieren. Die Ablichtung dieser privaten Realität findet anschließend abermals Eingang in den öffentlichen Kunstkontext, so in der Krefelder Ausstellung im Haus Lange, wo neben solchen fotografischen Arbeiten auch Gemälde und Möbel zu sehen sein werden. Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum St. Gallen.

Pressetext

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Caro Niederer: Leben mit Kunst
Museum Haus Lange