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Die Themen der Ausstellungen von Cécile Nordegg und Jonathan Berkh ergeben sich zu meist aus dem Raum. Die Räume ergeben sich zu meist aus der Idee, ihre Arbeiten an Orten zu zeigen an denen sie nicht erwartet werden. Wie hier: Moderne Kunst im konkreten Umfeld der alten Kunst. Als Kontrapunkt einerseits, als Zeitbogen der unter Zeitgenossen gespannt wird andererseits. Der wesentliche Raum-Gedanke dieser Ausstellung in der Sammlung mittelalterlicher Kunst ist, dass Cécile Nordegg und Jonathan Berkh ihre Arbeiten auf metallenen, gerüstähnlichen Leitern präsentieren, die als Form in den gotischen Werken und vor allem im Wiener Neustädter Altar immer wieder zu finden sind und die in variablen Höhen bis zu beinahe 6 m die Dimensionen der Orangerie ausschöpfen. Pressetext

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Cecile Nordegg und Jonathan Berkh
Modern Ages
Unteres Belvedere