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Die Ausstellung widmet sich einem großen Thema der Kunstgeschichte, der Landschaft. Dabei wird der Fokus ausschließlich auf die zeitgenössische Photokunst gelenkt. Der Grund der Auswahl liegt in der aktuellen Entwicklung: In der heutigen Photographie dominieren mehr und mehr Landschaftsbilder. Um einer einseitigen, neokonservativen Deutung vorzubeugen, präsentiert Das verlorene Paradies mehr als 70 Werke internationaler Künstler, die belegen, wie heterogen und doch unerwartet Natur in die Kunst der Gegenwart zurückkehrt.

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Das verlorene Paradies - Die Landschaft in der zeitgenössischen Photographie
Kurator: Beate Kemfert

Künstler: Darren Almond, Uta Barth, Thomas Demand, William Eggleston, Olafur Eliasson, Spencer Finch, Rodney Graham, Andreas Gursky, Beate Gütschow, Naoya Hatakeyama, Philipp Lachenmann, Armin Linke, Paola Pivi, Inge Rambow, Helen Sear, Wolfgang Tillmans, Piero Zanini