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Eduardo Chillida (1924 San Sebastían - 2002 San Sebastían) zählt unumstritten zu den bedeu-tendsten Bildhauern des 20. Jahrhunderts. In mehr als 1.000 Ausstellungen wurde sein Werk – die Stahlskulpturen, Zeichnungen und Druckgrafiken – einer breiten Kunstöffentlichkeit bekannt. Auch die große Anzahl von Skulpturen im öffentlichen Raum, darunter zuletzt die Plastik „Buscando la Luz II“ vor der Pinakothek der Moderne in München, hat Eduardo Chillida und sein Oeuvre in die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts eingeschrieben. Die Wanderausstellung mit 130 Radierun-gen, Siebdrucken, Holzschnitten und Prägedrucken sowie vier „Gravitationen“ der Jahre 1959 – 1996 gibt einen umfassenden Einblick in das druckgrafische Werk des baskischen Künstlers. Mit Unterstützung des Kulturfonds Bayern und der eterna Mode AG Pressetext

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Eduardo Chillida - Vier Jahrzehnte Druckgraphik