Feminale

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Seit 1984 zeigt das Internationale FrauenFilmFestival "Feminale" Film- und Videoproduktionen von Frauen aus aller Welt und ist damit das älteste Frauenfilmfest in Deutschland.

Gegründet von Studentinnen der Filmwissenschaft der Kölner Universität mit dem Wunsch, die Produktionen von Frauen der breiten Öffentlichkeit vorzustellen, bietet das Festival mit seinem Programm ein Forum für Regisseurinnen, Fachpublikum und Filmliebhaber/-innen.

Ab 2006 nun wird die "Feminale" aufgrund von Sparmaßnahmen im Kulturhaushalt des Landes NRW mit dem Internationalen Filmfestival Dortmund, der "femme totale", zusammengelegt. Bisher fanden die beiden nordrhein-westfälischen Frauenfilmfestivals im jährlichen Wechsel statt, nun soll das neue Internationale Frauenfilmfestival Nordrhein-Westfalen abwechselnd in Dortmund und in Köln stattfinden.

Die bisherige Rolle der "Feminale" als Forum für Filmemacherinnen und die Perspektiven für ein neues Frauenfilmfest, sowohl in künstlerischer als auch in finanzieller Hinsicht, sind Schwerpunkte dieser "ifs-Begegnung" Festival. Dabei wird auch der Status quo weiblichen Filmschaffens in Deutschland thematisiert.

Pressetext

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FEMINALE 2005

04. und 09.08.05
FEMINALE SOMMER OPEN-AIR
Filme von Abigail Child, Sally Potter

01.11.05 - 28.11.05
HERBSTPROGRAMM
Filme von Angelina Maccarone, Sonali Gulati, Sue Maluwa-Bruce, Beate Kunath, Yvonne Zückmantel, Ilil Alexander, Ali Taylor, Ellie Land, Sarah Cox, Anna Kalus, Gaëlle Denis, Joan Ashworth, Raaya Kara, Elicia Fineston, Frances Lea, Kunyi Chen, Chubby Buddy, Erika Yeomans,Jennet Thomas, Jane Porter, Kate Porter, Ann Course, Jackie Goss, Ana Poliak, Nathalie Percillier, Samira Zingaro, Pipilotti Rist, Hilda Hidalgo, Maja Weiss, Mara Mattuschka, u.a.