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Frantisek Kupka ist neben Kandinsky, Delaunay und Mondrian einer der Väter der abstrakten Kunst. Er wurde 1871 im östlichen Böhmen geboren, studierte in Prag und Wien und lebte seit 1896 in Paris. Dort entwickelte er seine naturbezogenen, rhythmischen Farb- und Formdurchdringungen, die bereits 1912 zu gänzlich ungegenständlichen Werken führten. Kupkas Malerei versteht sich als Ausdruck menschlicher Werte ebenso wie als Annäherung an das kosmische Gesamtgefüge der Welt. Gezeigt wird der Bestand an etwa 50 Gemälden des Musée national d’art moderne, Centre Pompidou, Paris, der weltweit umfassendsten und außerordentlich bedeutenden Sammlung von Kupkas Werken, die sämtliche Etappen seiner künstlerischen Laufbahn umfasst. Pressetext

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Frantisek Kupka - Die Sammlung des Musée National d´Art Moderne, Centre Georges Pompidou