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Pressetext:

Die kestnergesellschaft zeigt eine neue, raumgreifende Installation des 1963 geborene Künstlers, dessen Werk Zeichnung, Malerei, Fotografie und Installationen umfasst.

Zentrales Erfahrungsmoment in Franz Ackermanns Werk ist das Reisen. Die dabei entstehenden Mental Maps dienen zur subjektiven Verortung einer fremden Welt und als Grundlage für Ackermanns Malerei, in die sie als zersprengte Projektionen überführt werden. Stark an der Pop-Ästhetik orientiert, verwendet Ackermann dabei ornamentale oder florale Bildelemente, gemischt mit architektonischen Versatzstücken. Wandbildern, Fotografien, Reklameplakate aus der Touristikindustrie, Zeitungsartikel, Spiegelflächen und skulpturale Einbauten - aus diesem Konglomerat unterschiedlicher Materialien entstehen inhaltlich aufgeladene räumliche Panoramen.

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Franz Ackermann
Kurator: Caroline Käding