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Eröffnung: Freitag, 5. Dezember, 19 Uhr

Der Mensch ist Ausgangspunkt und Ziel des künstlerischen Schaffens von Franz Bernhard. Der in Jockgrim/Pfalz lebende Bildhauer und Pfalzpreisträger für Plastik realisiert anthropomorphe, menschenähnliche Zeichen, keine naturnahen Abbilder. Seine bevorzugt verwendeten Materialien sind Eisen und Holz. Eine einfache, klare Formensprache, die auf eindrucksvolle Art und Weise die Auseinandersetzung mit Schwere und Leichtigkeit, Lasten und Schweben, Stabilität und Instabilität vor Augen führt, ist kennzeichnend für sein Werk. Bernhards Plastiken repräsentieren das Körperhaft-Belebte menschlicher Existenz im Bezug zum Raum.

Das Ausstellungsprojekt zum 75. Geburtstag des Künstlers entsteht in Zusammenarbeit mit dem Edwin Scharff Museum in Neu-Ulm und der Galerie Ruppert, Landau. Es erscheint ein Katalog mit Texten von Britta E. Buhlmann, Helga Gutbrod, Annette Reich und Peter Anselm Riedl.

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Franz Bernhard
Anthropomorphe Zeichen