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Gabriel Kondratiuk entstammt aus Patagonien (Argentinien), aus diesem Ende der Welt, des Lebens, und dort bringt er seine Malerei unter, in dieser Spalte, in der sich alles ändert, und der landschaftliche Reichtum bis in die Wurzeln des Nichts versinkt. So scheint seine Malerei aus der unendlichen patagonischen Stille zu entspringen, aus dem Selbst der Erde und aus dem eigenen Selbst; aus diesem scheinen nur die Augen der eigenen Fassungslosigkeit hervorzuquellen und hinter der Pracht der überwundenen Buntheit die endgültige sakrale Farbe zu zeigen.

Prof. Rocío Morillo Domínguez

Pressetext

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Gabriel Kondratiuk
Allí no hay nada