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Gerhard Mantz ist einer der ersten Künstler, die sich im Bereich Digitale Medien erfolgreich etabliert haben. Ausgehend von dem Moment des Naturerlebnisses, indem der Mensch seine Ganzheit erfährt, stellt Mantz fast klischeehafte Motive mittels Software in reinster Form dar. Eine menschenleere, einzigartig von Licht und Schatten durchflutete Landschaft, in der es ihm z.B. auf beeindruckende Art gelingt, weißes Licht in seinen Brechungen darzustellen, bietet neben dschungelartigen Pflanzenformationen auch ebenso malerisch bizarre Detailbilder.

Die Landschaftssimulationen der neuen Serie „Dickicht und Lichtung“ (engl. Titel „thicket and clearance“) führen dem Betrachter einmal mehr vor, dass emotional vertraute Bilder sowohl eine Vorstellung des Vergangenen, aber auch die Idee einer zukünftigen, bisher noch virtuellen Landschaft abbilden können.

Pressetext

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Gerhard Mantz - Blind Dates