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Guillermo Kuitca (*1961, AR) ist einer der führenden zeitgenössischen Künstler Lateinamerikas. Seine Malerei bringt geschickt unterschiedliche abstrakte Stilrichtungen mit einer illusionistischen Form von Gegenständlichkeit in Einklang und untersucht, wie sich Abwesenheit, Bewegung und Stille auf einer zweidimensionalen Fläche ausdrücken lassen. Die Ausstellung vereint frühe Werke der 1990er- und 2000er-Jahren, die durch Architektur, Theaterbestuhlungspläne und Kartographie inspiriert sind, und neue Gemälde, welche Bilder von Portalen, Eingängen und Durchgangsräumen zeigen.