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Das Werk von Herbert Zangs (geb. 1924) ist von unermüdlichem Schaffensdrang und Experimentierfreude geprägt. Der Gesamtumfang wird auf zwanzig- bis dreißigtausend Arbeiten geschätzt. Zur Vorbereitung der Retrospektive konnten von Susannah Cremer-Bermbach ca. 3000 gesichtet werden. Nachdem eine ersteÜbersicht im Skulpturenmuseum Glaskasten Marl gegeben wurde, sind nun in neuer Zusammenstellung etwa 70 Arbeiten in Freiburg zu sehen. Gruppen-Titel, wie Ver-Weißungen, Rechenzeichen-Collagen, Einknüpfungen, Farbmaterial-Bilder, Faltungen und Scheibenwischer-Reihungen vermitteln in ihrer Bandbreite die Idee eines Werkes, das, ebenso unfaßbar wie die Künstlerpersönlichkeit Herbert Zangs selbst, ständig in Bewegung und voller Brüche ist und früh schon Zeichen gesetzt hat für die Entwicklung der Abstraktion nach 1945 in Deutschland. Zur Ausstellung erscheint eine Monographie von Susannah Cremer-Bermbach Pressetext

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Herbert Zangs - Retrospektive