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Nach Victor Vasarely – in der nun zweiten Schau einer mehrteiligen Ausstellungsreihe, die sich mit optischen Phänomenen in der bildenden Kunst beschäftigt – zeigt die Kunsthalle Krems Arbeiten von M.C. Escher und Adolf Luther.

Während der deutsche Künstler Adolf Luther (1938-1990) – ein Hauptvertreter der lichtkinetischen Kunst und Optical Art – in seinem bildnerischen Bestreben, das Unsichtbare sichtbar zu machen, faszinierende Ideen im Umgang mit Spiegeln, Hohlspiegeln, Glas und Linsen entwickelte, entführt der Niederländer Maurits Cornelis Escher (1898-1971) die Betrachter seiner komplexen Grafiken in eine phantastische Welt irrealer Architekturen und Landschaften.

Mit der Ausstellung „Illusion und Wirklichkeit“ wird die Kunst Adolf Luthers dem österreichischen Publikum erstmalig vorgestellt. Die letzte größere Schau mit Werken von M.C. Escher in Österreich liegt etwa 30 Jahre zurück, so dass auch hier von einer „Neuentdeckung“ Eschers gesprochen werden kann.

Pressetext

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Illusion und Wirklichkeit
M.C. Escher - Adolf Luther