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Mit Claudia Kapp (1972) und Jacqueline Doyen (1978) zeigt der Kunstverein Hannover die beiden Träger des Preis des Kunstvereins 2006 in einer Doppelausstellung, die die gesamten Räume des Kunstvereins umfasst.

Claudia Kapp greift mit ihren Performances, räumlichen Interventionen, Videos und Installationen Alltagsituationen auf, die, aus ihrem Kontext gelöst, seltsam uberhöht und geheimnisvoll erscheinen. Ihre Kunst entfaltet sich im Spannungsfeld der Widerspruche zwischen Konzentration und Kontemplation, Pathos und Humor.

Jacqueline Doyen baut aufwendige Objekte, die den Körper in eine bestimmte Haltung zwingen und auf stereotype, aus Medien bekannte Gesten Bezug nehmen.

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Jacqueline Doyen - Claudia Kapp
Preis des Kunstvereins Hannover