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Johanes Zechner ist ein führender Vertreter der Neuen Malerei in Österreich. Die Mayröcker-Übersetzung nennt Johanes Zechner seinen Werkzyklus, an dem er mehrere Jahre gearbeitet hat. Der Titel könnte passender nicht sein – Schrift wird zu Bildern und Bilder werden wieder zu Schriften. Johanes Zechner schafft so eine Bildkunst, die sich nicht auf die Übersetzung autonomer Einheiten beschränkt, sondern die Werke selektiert, analysiert und schließlich auf eine andere Ebene der künstlerischen Darstellung hebt.