Städel Museum, Frankfurt

Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie | Dürerstr. 2
60596 Frankfurt

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Das diesjährige Johann David Passavant-Kolloquium steht im Zeichen der altdeutschen sowie der europäischen Kunst zur Zeit Hans Holbeins d. J. 18 Referenten werden das Thema „Hans Holbein und der Wandel in der Kunst des frühen 16. Jahrhunderts“ aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.

Dieses, im dreijährigen Turnus stattfindende, wissenschaftliche Kolloquium wird durch eine von Alexander und Jutta Rasor gegründete Stiftung finanziell ermöglicht. Dank dieser Stiftung kann ebenfalls alle drei Jahre der Passavant-Preis für hervorragende wissenschaftliche Leistungen auf den Gebieten der Kunstgeschichte und der Archäologie im Rahmen der Sammlungen des Städelschen Kunstinstituts und des Liebieghauses verliehen werden. Johann David Passavant war von 1840 bis zu seinem Tod im Jahr 1861 Inspektor am Städelschen Kunstinstitut. Seine Kennerschaft führte zu einer Reihe glanzvoller Ankäufe, darunter die Flémaller Tafeln, Jan van Eycks Lucca-Madonna sowie Arbeiten von Botticelli und Dürer. Neben diesen Erwerbungen alter Meister tätigte er immer wieder auch Käufe und Bestellungen bei zeitgenössischen Malern. Prof. Dr. Herbert Beck

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Johann David Passavant-Kolloquium 2003
Ort: Gartensaal des Städel