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Zeitgenössische AutorInnen aus Deutschland und der Schweiz sind für vier Monate in Hamburgs öffentlichem Raum zu hören. An einem Laternenmast der Hafenmeile wird eine Textmaschine vom Straßenlaternennetz-strom gespeist, um 23 Texte von zeitgenössischen AutorInnen wiedergeben zu können.

PassantInnen können die Kurztexte per Knopfdruck auslösen, worauf sie in menschlicher Stimmlautstärke wiedergegeben werden. DieTexte wurden von ihren UrheberInnen selbst eingesprochen und von mir an deren Arbeitsplätzen aufgenommen. Die speziell für dieses Projekt eingeladenen AutorInnen entwarfen Stücke, die sich akkustisch in die öffentliche Atmosphäre einweben. Ein Erzähler erzeugt eine Wirkung, die die Realität verschieben kann.

Die Arbeit wird unterstützt durch: die Hamburger Stadtbetriebe für Straßen Brücken und Gewässer die Kunstgiesserei Kaiser Düsseldorf.

O-Ton und Texte: Tom Combo, Henning Chadde, Nora-Eugenie Gomringer, Michael Helming, Toby Hoffmann, Jaromir Konecny, Benjamin Maack, Jan Off, Jacques Palminger, Alexander Posch, Knarf Rellöm, Gordon Roesnik, Andrea Rothaug, Rocko Schamoni, Philipp Schiemann, Christian Sölter, Etta Streicher, Heinz Strunk, Friederike Trudzinski, Suzanne Zahnd

Material: Aluguss

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DIE TEXTMASCHINE
Konzept und Umsetzung: Karo Kollwitz
In kooperation mit d
Ort: Hafenmeile Hamburg / Nähe Fischmarkt vor dem golden pudel club, St. Pauli