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Katherine Newbegin befasst sich in ihren Fotografien mit unbelebten Räumen, die trotz der Abwesenheit menschlichen Daseins, Leben für den Betrachter spürbar machen. Es ist oftmals weniger das Interieur. Vielmehr sind es das zufällig vorgefundene Arrangement, die Hinterlassenschaften der ehemaligen Bewohner, die die individuellen Historien lebendig machen.

Der Künstler Peter Vogel ermöglicht eine Symbiose zwischen dem Betrachter und seinen Skulpturen. Der Besucher ist der Akteur seines eigenen momentanen Befindens, indem er mittels Tönen, Gesängen, Lauten oder Lichteinflüssen Peter Vogels Werke zu Leben erweckt.

Beide Künstler interagieren mit dem Betrachter und ihren Werken. Was bleibt? Ein Augenblick oder ein bleibender Eindruck?