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Vom 17. März bis zum 19. Juni 2005 hält das Museum Ludwig eine Köstlichkeit bereit: Kunst in Schokolade – so der Titel der Ausstellung, die die Schokolade als künstlerischen Werkstoff vorstellen und in Schokolade gefertigte Objekte und Skulpturen versammeln soll.

Das Museum Ludwig hat 21 Künstler und Künstlerinnen beauftragt, ein Modell für eine Kleinplastik zu entwerfen, die in Schokolade gegossen wird. Die Ergebnisse werden das Museum Ludwig und das Kölner Imhoff-Stollwerck-Museum zeitgleich präsentieren: Von jeder Skulptur werden zwei Abgüsse hergestellt, jedes Haus wird einen von ihnen präsentieren – auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Während das Museum Ludwig die künstlerischen Bezüge in den Vordergrund rückt, sollen die Skulpturen im „Schokoladenmuseum“ in den Kontext der dortigen kulturhistorischen Sammlung gestellt werden.

Unter den Eingeladenen befinden sich etablierte Künstler wie Claes Oldenburg und Coosje van Bruggen, Ilya und Emilia Kabakov, sowie Louise Bourgeois und Rosemarie Trockel, vertreten sind aber auch weniger bekannte, aber nicht minder interessante Positionen wie die von Karin Sander, Tom Otterness oder Nicola Torke.

Pressetext

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Kunst in Schokolade

mit Arbeiten von Pawel Althamer, Louise Bourgeois, Coosje van Bruggen, Ayshe Erkmen, Hans-Peter Feldmann, Isa Genzken, Ilya & Emilia Kabakov, John Miller, Claes Oldenburg, Tom Otterness, Karin Sander, Thomas Schütte, Andreas Slominski, Nicola Torke, Rosemarie Trockel, Franz West, u.a.