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Der 25. Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte beginnt mit den Worten: „Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet“. Die Bedingungen dieses nicht näher definierten Lebensstandards werden in zunehmendem Maß durch die Vorgaben der kapitalistischen Gesellschaft festgelegt und zwar in den verschiedenen Ländern (Europas) auf unterschiedlichem Niveau. Abgesehen davon verringern die anhaltende Zerstörung der Umwelt und der verschwenderische Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen die Chancen immer mehr, tatsächlich ein Leben in „Gesundheit und Wohl“ führen zu können.

KünstlerInnen der Ausstellung: Jakup Ferri (Amsterdam / Prishtina) Field Work [Lise Skou / Nis Rømer] (Århus / Kopenhagen) ILA (Graz) Šejla Kamerić (Berlin / Sarajevo) Miklós Mecs (Budapest) Vlad Nanca (Bukarest) R.E.P. (Kiew) Sašo Sedlaček (Ljubljana) Julia Tschaikner (Berlin) zweintopf (Graz)

Mit einer Eröffnungsrede von Kolya Abramsky

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Land of Human Rights: Für Ressourcen verantwortlich sein

Künstler: Jakup Ferri, Field Work  (Lise Skou / Nis Romer), ILA , Sejla Kameric, Miklos Mecs, Vlad Nanca, R.E.P. Group , Saso Sedlacek, Julia Tschaikner, zweintopf