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Die Zersiedelung der Schweizer Landschaft schreitet unaufhörlich voran und erstreckt sich bis in die Alpentäler und in den Jura. Die „urbane Durchdringung“ macht sich in den Gebirgslandschaften bemerkbar. Aber auch die Beton- und Stahlkonstruktionen der alpinen Infrastrukturen verändern das Erscheinungsbild von Bergen und Tälern nachhaltig. Eindrücklich zeugen die Werke in der diesjährigen Sammlungsausstellung von diesen Veränderungen. Mit teilweise idyllischen, aber auch mit utopischen Darstellungen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart verbildlichen Kunstschaffende die Transformation, Evolution und das Verschwinden ganzer Landschaften. Ergänzt wird die Ausstellung mit weiteren Werken von Reto Camenisch, Rainer Eisch, Christian Helmle, Monica Ursina Jäger und Reto Steiner.

Mit Werken von: Johann Ludwig Aberli, Bruno Augsburger, Reto Camenisch, Rainer Eisch, Emilienne Farny, Alfred Glaus, Vidya Gastaldon, Christian Helmle, Johannes Itten, Monica Ursina Jäger, Paul Klee, Max Matter, Otto Morach, Reto Steiner, Marquard Wocher u. a.

Zur Ausstellung erscheint ein Cahier (D/E) mit zahlreichen Abbildungen und einem Interview mit dem Publizisten Aurel Schmidt.

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Landschaft im Wandel. Werke aus der Sammlung

Künstler: Johann Ludwig Aberli, Bruno Augsburger, Reto Camenisch, Rainer Eisch, Emilienne Farny, Alfred Glaus, Vidya Gastaldon, Christian Helmle, Johannes Itten, Monica Ursina Jäger, Paul Klee, Max Matter, Otto Morach, Reto Steiner, Marquard Wocher ...