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Aus seiner inzwischen rund 850 Kunstwerke umfassenden Sammlung trifft Frieder Burda aus Anlass seines 75. Geburtstags eine persönliche Auswahl an Exponaten. Die ausgestellten Kunstwerke stehen für wichtige Schwerpunkte und Phasen im Aufbau der inzwischen weltberühmten Privatsammlung und beinhalten Skulpturen, Objekte und vor allem Gemälde.

Ausgehend von den farbstarken Bildern des deutschen Expressionismus, die schon im Elternhaus einen prägenden Eindruck auf Frieder Burda hinterließen, baute er im Laufe der Jahre eine bedeutende Sammlung mit Kunstwerken des 20. Jahrhunderts auf. Schwerpunkte bilden hierbei der Abstrakte Amerikanische Expressionismus, der späte Picasso und schließlich die deutsche Malerei mit bedeutenden Werkgruppen von Gerhard Richter, Sigmar Polke, Georg Baselitz und Arnulf Rainer. Seit den 90er Jahren ist ein weiteres Sammlungsfeld hinzugekommen: die Kunst junger zeitgenössischer Künstler, die zum Teil noch am Anfang ihrer Karriere stehen, aber auch schon international renommierte Maler wie Neo Rauch oder Fotografen wie Axel Hütte oder Gregory Crewdson.

Die Ausstellung gibt Aufschluss über die Sammelleidenschaft des Stifters und Mäzen Frieder Burda, und man darf gespannt sein, welche Geschichten seine ganz persönliche Auswahl erzählt.

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LEBENSLINIEN
Stationen einer Sammlung

Künstler: Pablo Picasso, Gerhard Richter, Sigmar Polke, Georg Baselitz, Arnulf Rainer, Adolf Luther, Heinz Mack, Henri Laurens, Wilhelm Lehmbruck, Jacques Lipchitz, Imi Knoebel, Stephan Balkenhol, Andy Warhol, August Macke, Ernst Ludwig Kirchner, Alexej von Jawlensky, Max Beckmann, Lucio Fontana, Clyfford Still, Adolph Gottlieb, Mark Rothko, Jackson Pollock, Willem De Kooning, Malcolm Morley, Damian Loeb, Robert Rauschenberg, Alex Katz, Karin Kneffel, John Chamberlain, Anton Henning, Günther Uecker