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Die Arbeiten von Lena Szankay (*1965 in Buenos Aires) sind von der Auseinandersetzung mit der inneren weiblichen Welt bestimmt. Dabei ist ihr auch wesentlich, die Übergänge zwischen "Abwesenheit" und "Anwesenheit" sichtbar zu machen. Der Körper steht als ein fragmentierter Raum da, in dem sich sichtbare wie unsichtbare Narben einprägen, die sichtbare Wunde verweist auf Unsichtbares. In der Reihe der Bilder fuehrt uns die Leitlinie einer Angst weiter durch die wir uns in einer Dimension unserer Kindheit wiederfinden.

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