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Das Spannungsverhältnis zwischen Kunstobjekt, Raum und Betrachter steht im Mittelpunkt von Leo Zogmayers Arbeiten.

Oftmals sind seine Werke so konzipiert, dass sie Böden, Wände, Türen oder Anderes im Aufmerksamkeitsfeld befindliche mit einbeziehen und gleichwertig erscheinen lassen. Die Kunst besteht bei Zogmayer darin, den Blick nicht wie üblich an das Objekt zu binden, sondern vielmehr ein kommunikatives Bezugsfeld zum Betrachter herzustellen.

Im Hinblick auf die Ausstellung mit dem Titel "schön" entwickelt der Künstler eine auf die spezielle Raumsituation der Zentralen Halle der Kunsthalle Krems zugeschnittene Arbeit.

Zu seinem Konzept: "schön" kommt von schauen und kann etwa mit "ansehnlich, was zu sehen ist oder sichtbar" übersetzt werden. (...) "schön" lädt ein zum Dialog mit Schaubarem; mit abstrakten Bildern und Texttafeln aus Glas, mit Fotos, Arbeiten auf Papier, Objekten zwischen Bild und Skulptur an den Wänden und im Raum. (Zitat Zogmayer)

Pressetext

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Leo Zogmayer - schön