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Die beiden Frankfurter Künstler Mandla Reuter und Michael Pfrommer arbeiten konzeptuell, ihre Installationen und zweidimensionalen Werke basieren häufig auf einem durchdachten und vorgegebenen Konzept.

Das Projekt in der Gesellschaft für Aktuelle Kunst war eine Etappe in einer Reihe von ähnlichen Projekten, in denen die GAK ihre Ausstellungsräume Filmemachern zur Verfügung stellte, damit diese Spielfilme, Dokumentationen, Experimentalfilme drehen konnten und dabei gleichzeitig ein kleines Repertoire an Kunstwerk/Requisiten, die von den Künstlern bereit gestellt wurden, nutzten.

Der White Cube wird zum Filmstudio, zur Kulisse. Die Filme fördern die weitergehende Veröffentlichung der Kunstwerk/Requisiten. Für die entstandenen Filme bleibt das Urheberrecht bei den Filmemachern, wobei Reuter und Pfrommer Vorführrechte im Kunstkontext erhalten.

Für das Konzept haben Reuter und Pfrommer 2001 den Videokunst-Förderpreis des Filmbüros Bremen erhalten, der die Realisierung 2002 möglich gemacht hat.

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Mandla Reuter und Michael Pfrommer