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In den Ausstellungen des Bonner Kunstvereins treffen die analogen Fotografien von MARKÉTA OTHOVÁ (1968) auf die High Definition Videoinstallation des britischen Künstlers ED ATKINS (1982): analoge Aufnahmen stiller Momente auf computergenerierte Filmsequenzen mit präzisen Schnittrhythmen und satten HD-Farben. Obgleich als Einzelpräsentationen konzipiert, führen die zwei Positionen einen vielschichtigen Dialog, bei dem ATKINS’ Videoprojektion im zentralen Kabinett des Ausstellungsraumes und die es umgebenden Fotografien OTHOVÁS ineinander widerhallen.