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Die Bildenden Künste entdecken ihr klassisches Potential wieder. Sieben junge Fotografinnen und Fotografen der Folkwang Universität Essen und sieben junge Malerinnen und Maler der Universität der Künste Berlin treffen sich an einem Ort, um ihre aktuellen Positionen zur traditionell klassischen Fotografie und Malerei zu präsentieren. Die Ausstellung öffnet Einblicke in die künstlerische Auseinandersetzung mit den klassischen Formen der Bildenden Kunst und bietet gleichzeitig Ausblicke in die Entwicklung der klassischen Fotografie und Malerei.

Die Malereiklasse von Burkhard Held der Universität der Künste Berlin ist beispielhaft für die vielfältigen Ausdruckformen der Malerei. Seine Schüler: Markus Gley, Natalia Korotyaeva, Ulrike Krone, Regina Nieke, Minyoung Park, Iman Rezai, Jeong Ryu veranschaulichen ein Spektrum, in dem Begriffe wie figurativ, abstrakt, Graffiti, poetisch-lyrische Abstraktion, abstrakter Expressionismus, art brut, konkrete Kunst oder gestische Malerei anklingen und ebenso zitiert werden, aber auch verworfen.

Die Fotografen der Folkwang Universität Essen präsentieren Arbeiten, die das besondere Darstellungsspektrum des jeweiligen Ausdrucksmediums tiefgründig ausloten, neue Wege der Porträtfotografie beschreiten und mediale Selbstreflektionen formulieren.

Darüber hinaus werden die Grundkonstanten menschlicher Existenz wie auch Formen und Begriffe der Wahrnehmung in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. MEETING POINT bestätigt die Wiederentdeckung des Analogen in der Auswahl der Werke von David Ertl, Johanna Kopp, Anna Kranzusch, Kerstin Meincke, Sabrina Neef, Thomas Ries, Valerie Schmidt.

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Meeting Point
Fotografie Folkwang Universität Essen
Malerei Universität der Künste Berlin

Künstler: David Ertl, Johanna Kopp, Anna Kranzusch, Kerstin Meincke, Sabrina Neef, Thomas Ries, Valerie Schmidt, Markus Gley, Natalia Korotyaeva, Ulrike Krone, Regina Nieke, Minyoung Park, Iman Rezai, Jeong Ryu