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Anlässlich der turnusmäßigen Ausstellung Duisburger Künstlerverbände im Lehmbruck Museum knüpft die 1958 gegründete „Duisburger Sezession“ nachbarschaftliche Beziehungen nach Nimwegen.

Mit dem Projekt CROSSART wurde der deutsch-niederländische Kulturraum definiert und zunächst unter zehn Museen in einer Ausstellung der Bundeskunsthalle in Bonn mit Stücken aller beteiligten Sammlungen auf der Museumsebene realisiert. Beflügelt von dieser Idee setzen die örtlich ansässigen Künstler die Kooperation auf der Ebene ihres aktuellen Kunstschaffens fort.

Die vierzehn Künstler der „Duisburger Sezession“ überlassen vier niederländischen Kollegen einen Großteil ihrer Präsentationsfläche und führen den Prozess des nachbarschaftlichen kulturellen Dialogs in einem erweiterten Europa sinnvoll und gestaltend in die Zukunft.

Zur Ausstellung erscheint eine Publikation mit einführenden und kommentierenden Texten, Abbildungen von Werken aller beteiligten KünstlerInnen, 52 Seiten.

Pressetext

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Nachbarn
Künstler aus Nijmegen zu Gast bei der Duisburger Sezession
Kuratoren: Andreas Benedict, Frank van de Schoor

KünstlerInnen aus Nijmegen:
Diane Dyckhoff, Gerard Koek, Ben Luderer, Erik Odijk

KünstlerInnen der Duisburger Sezession:
Holger Albertini, Hildegard Bauschlicher, Jochen Duckwitz, Renate Guenther, Friedrich Haarhaus, Evangelos Koukouwitakis, Gerhard Losemann, Jürgen Meister, Josef Müller, Edith Oellers-Teuber, Wolfgang Prager, Kurt Rehm, Günter M. Schirmer, Hans-Jürgen Vorsatz