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"Malerei, so wie ich sie verstehe, ist eine Schule des Sehens". Getreu dieser Positionsbestimmung setzt der international bedeutende Vertreter der analytischen Malerei, Niele Toroni, seit 1967 den Pinsel Nr.50 in regelmäßigen Abständen von 30 cm auf jeweilige Bildträger. Er schafft so Flächen sowie Räume und betont oder überspielt Brüche und Übergänge. Toronis wesentliche Bezugspunkte sind der Minimalismus und Konzeptkunst auf der einen Seite, die er mit der (Wand-) Malerei vergangener Epochen verbindet. So entstehen Werke formaler Strenge, die mit den Mitteln der Wiederholung eine spielerische Leichtigkeit und sinnliche Lust evozieren.

Toroni realisiert sein Konzept stets im Dialog mit den jeweiligen räumlichen Bedingungen, so dass kein Werk dem anderen gleicht."

Pressetext Auszug

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Niele Toroni