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Ort: Duisburg Ruhrort

Nomanslanding erzählt Geschichten vom Leben am und auf dem Wasser und führt die Besucher an den Punkt der Ungewissheit zwischen dem Eigenen und dem Fremden.

Nach der weiten Reise über Sydney geht Nomanslanding in Duisburgs ehemaligem Eisenbahnhafen vor Anker. In Europas größtem Binnenhafen thematisiert die Installation den hier alltäglichen Vorgang des Aufbruchs und der Ankunft, des ständigen Austauschs. Nomanslanding ist über Stege von gegenüberliegenden Ufern aus zugänglich und fordert seine Besucher zum Überschreiten von Grenzen auf, zum Verlassen des sicher geglaubten Bodens unter den Füßen.

Mitten auf dem Wasser geraten Trennungslinien zwischen dem Eigenen und dem Fremden ins Schwimmen.