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Paul Schwer lebt und arbeitet in Ratingen und Düsseldorf. Seit Mitte der 1990er Jahre entwickelt Schwer seine malerische Praxis zu einem Laboratorium, in dem als Farbgrund Polyesterfolie, Stoff, Glas- und Plexiglasplatten benutzt werden, auf die wiederum in breiten Pinselstrichen Acrylfarbe bzw. das mit Buttermilch gemischte Pigment aufgetragen wird. Ausgehend vom klassischen Tafelbild entwickelt Schwer mehr und mehr ein Raum-Farb-Bild, zu dem in jüngster Zeit auch transitorische Momente wie Töne oder Verfallskomponenten gehören können.

Pressetext

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Paul Schwer