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Schon seit Anfang 1982 ist Peter Chevalier mit seinen Bildern und Zeichnungen ein fester Bestandteil des Galerieprogramms. Als Einzelgänger wurde er in den 80er Jahren mit figurativen, meist dunkelfarbigen Gemälden bekannt, die die Tradition des Surrealismus mit sehr persönlichen Motivzyklen aufnahmen. In den neunziger Jahren sind seine Arbeiten abstrakter und heller geworden. Chevalier hat diese Entwicklung konsequent weiterverfolgt. Die inhaltlichen Bezüge sind im Vergleich zu den älteren Arbeiten sehr zurückgenommen zugunsten atmosphärisch dichter Landschaften. Sie zeigen deutlich Chevaliers lange Erfahrung und seine Qualität als Maler. Erinnerungen an Kreaturen und Naturräume scheinen noch auf, treten aber vor dem Bild als souveräner Malerei wieder zurück. Die lichten Kompositionen bleiben freier und offener und lenken die Konzentration auf die farbliche Nuancierung und den räumlichen Eindruck.

Pressetext

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Peter Chevalier
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