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Die Ausstellung "Warum nicht sagen was passiert ist?" will danach fragen, was in der zeitgenössischen Kunst unter dokumentarischen Verfahren zu verstehen ist. Sie erkundet die von Künstler/innen eingeschlagenen Wege, die dokumentarische Informationen verwenden und damit gewohnte Erwartungen an Kunst unterlaufen. Ist es überhaupt möglich, in einem Kontext, der eigentlich für Subjektivität und Fiktion steht, zu sagen, was wirklich passiert ist? Die Ausstellung zeigt ein Spektrum von künstlerischen Strategien, in denen empirische Berichte von Ereignissen innerhalb des Rahmens einer Ausstellung platziert werden.

Veranstaltungsstätte: Kunstverein Freiburg Dreisamstr. 21 D 79098 Freiburg

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Regionale 13
Warum nicht sagen was passiert ist?
Kuratoren: Caroline Käding, Sophie Schniewind, Manuela Würzburger

Künstler: Selma Alacam, Mona Breede, Francoise Caraco, Hannah Cooke, Astrid J. Eichin, Bertrand Flanet, Sophie Innmann, Ariane Koch, Daniel Künzler, Lucas Kunz, Mimi von Moos, Claudio Moser, Uta Pütz, Marcel Scheible, Raphael Stucky, Nicolas Trusch, Telemach Wiesinger, Mathias Zieba, Christina Zimmermann