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Das Museum Wiesbaden richtet Robert Indiana, einer lebenden Legende der Pop-Art, die erste große museale Einzelausstellung in Deutschland seit 40 Jahren aus. Eine verkleinerte Fassung läuft derzeit im Museum Kurhaus Kleve. Indianas „sign-paintings" - im besten Sinn des Wortes plakative Arbeiten mit und über Schrift, Zahlen und Zeichen - sind weltberühmt und trugen ihm den Ruf ein, der „amerikanischste" Vertreter der Pop Art zu sein

Die Ausstellung im Museum Wiesbaden konzentriert sich auf die wichtigste Periode im Schaffen Robert Indianas: den Zeitraum zwischen 1960 und 1980 (mit Ausblicken in die Gegenwart), in dem er sich mit Schrift- und Zahlenbildern international als der „amerikanische Maler der Zeichen" profilierte. Sie umfasst Gemälde ebenso wie Druckgraphiken und Skulpturen und zeigt so die ganze Bandbreite von Indianas Denken und Schaffen.

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Robert Indiana
Der amerikanische Maler der Zeichen