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Von 5. Dezember 2004 bis 27. Februar 2005 präsentieren die drei Gemäldegalerien des LIECHTENSTEIN MUSEUM, des KUNSTHISTORISCHEN MUSEUMS und der GEMÄLDEGALERIE DER AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE den gemeinsamen Schatz dem Publikum.

Mit den Sammlungen des LIECHTENSTEIN MUSEUM, des KUNSTHISTORISCHEN MUSEUMS und der GEMÄLDEGALERIE DER AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE ist Wien in der Lage, eine umfassende und einzigartige Übersicht über das Werk Peter Paul Rubens zu bieten.

An keinem anderen Ort lassen sich alle Epochen des flämischen Meisters in dieser Fülle und Qualität nachvollziehen. Erzherzog Leopold Wilhelm, dessen Gemäldesammlung den Grundstock zur Bildergalerie des KUNSTHISTORISCHEN MUSEUMS bildet, und Johann Adam Andreas I. von Liechtenstein, Bauherr des Palais Liechtenstein in der Rossau, zählten zu den wichtigsten Rubens-Sammlern ihrer Zeit und traten als Konkurrenten auf. Graf Lamberg, dessen Sammlung in der Galerie der AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE aufging, liebte als Privatsammler im Gegensatz zu Leopold Wilhelm und Johann Adam Andreas I. von Liechtenstein das kleine Format, die Ölskizze in ihrer Spontaneität.

Ziel der gemeinsamen Ausstellung ist es, das Publikum auf diesen durch die Rückkehr der Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein nach Wien nun seit 1938 erstmals wieder vereinten Bestand von Rubenswerken aufmerksam zu machen und im Zuge des Rubensjahres 2004 auch in dieser Stadt einen Akzent zu setzen.

Pressetext

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Rubens in Wien
Peter Paul Rubens

gleichzeitige Ausstellung der drei Museen:
Liechtenstein Museum, Wien
Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien
Kunsthistorisches Museum, Wien