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Bekannt wurde der schweizer Künstler (*1961) mit begehbaren Skulpturen und Naturlandschaften im Ausstellungsraum. Diese Gegenüberstellung von Natur und Kunst, bzw. Künstlichkeit und modernen Technologien spielt auch in seiner neuesten Arbeit eine zentrale Rolle.

Die aufwändige Gras-Installation für den 1200 qm großen Oberlichtsaal ist die erste Einzelausstellung des renommierten schweizer Künstlers in Deutschland. Seine speziell für den WKV konzipierte Rauminstallation ist die bisher größte Realisierung dieser Art. Dabei knüpft sie an frühere Installationen an, wie "Der Anbau des Museums" (1992) Kunsthalle Luzern, "Gulliver II" (2000) Migros Museum Zürich, oder seine äußerst erfolgreiche Intervention im Freien an der Echigo Triennale in Japan (2003).

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