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Der Berliner Maler Thomas Lange gehörte nicht zu der Gruppe der "Wilden" um Salomé, Fetting und Bernd Zimmer, aber seine Arbeiten entstanden im Geist der Zeit der damals Dreißigjährigen. Individualität, Sinnlichkeit und Transparenz zum Unbewußten waren die geistigen und psychischen Triebkräfte seiner Malerei, das Finden der richtigen Form und die Lust am Malen seine schöpferische Kraft.
Pressetext
Thomas Lange
Die Achtziger Jahre
Eine Retrospektive