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Tom Fecht (*1952) hat ein beeindruckendes Oeuvre an Landschaftsfotografien und Portraitaufnahmen zusammengestellt. Er hat Kybernetik, Ingenieurswissenschaften und Kunstgeschichte in Amerika und Berlin studiert. Bedingt durch diese Grundlage entstehen seine Fotografien. Im Gegensatz zum etablierten Verständnis von Fotografie als Momentaufnahme gelingt es Fecht, Bewegung und somit das Verstreichen von Zeit festzuhalten. In seinem raumgreifenden Triptychon Time, präsentiert im größten Raum des Museum DKM, lotet der Fotograf die Grenzen der Zeit und der Wahrnehmung aus.