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Uwe Kowski, 1963 in Leipzig geboren, studierte von 1984-1989 in der Klasse von Bernhard Heisig an der Hochschule für Graphik und Buchkunst, Leipzig.

Uwe Kowskis aktuelle Arbeiten oszillieren zwischen den Prinzipien Chaos und Ordnung, mit dem Ziel die Willkuer und die Lebendigkeit in eine Form zu bringen. Im gleichen Moment versucht er den Schritt von Objektivitaet und Abstraktion nachvollziehbar in den Bildern aufzuzeigen, um die Augen des Betrachtes zwischen Oberflaeche und Struktur hin und herwandern zu lassen. Man mag vielleicht skizzenhafte Zeichnungen erkennen, die nur in ihrer Andeutung existieren. Diese sind so mit dem Farbraster verschmolzen, das Vorder- oder Hintergrund nur in der Festlegung des Betrachters existieren. Die Verwendung von Kontrapunktionen, direkt vernetzt mit der Farbwahl, ist ein Merkmal seiner Arbeiten. Momentan befasst sich Uwe Kowski wieder mehr und mehr mit gegenstaendlichen Strukturen. Die Oberflaechen oeffnen sich und lassen die urspruengliche Idee sichtbar werden, deutlich erkennbar im Gegensatz zu den Arbeiten aus der juengsten Vergangenheit. Etwas Figuratives in einer abstrakten Form zu entdecken suchen, ist daher charakteristisch fuer die Herangehensweise des Betrachters an Kowskis Arbeiten.

Diese Synchronitaet der Elemente, derer Uwe Kowski sich bedient, erweckt den Eindruck von Unendlichkeit. Pressetext

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Uwe Kowski