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Der Ausstellungsaufbau zeichnet in der Tradition der Spiele des Surrealismus eine Figur in Teilen und Fragmenten nach und spiegelt die intensive Auseinandersetzung der aktuellen Kunst mit dem Körper, dem eigenen wie dem fremden. Das Fragmnet ist nicht nur Ausdruck der allgemeinen Krise der Moderne, sondern auch Zeichen des sadistischen Eros. Der Körper wird so zum Spielfeld der erotischen Sehnsüchte des Menschen wie zum Medium der Auseinandersetzung mit der eigenen Existenz.

Künstlerinnen und Künstler: Siegfried Anzinger, Christian Ludwig Attersee, Donald Baechler, Sylvia Bächli, Hans Bellmer, Neil Blade, Bernhard Blume, Peter Bömmels, Jonathan Borofsky, Louise Borgeois, Günther Brus, Miriam Cahn, Eduardo Chillida, Anton Christian, Francesco Clemente, Pjotr Dluzniewski, Marcel Duchamp, Marlene Dumas, Günther Förg, Andrea Fogli, Javier Gil, Betty Goodwin, Antony Gormley, Asta Gröting, Johannes Grützke, Alfred Hrdlicka, Kocheisen und Hullmann, Peter Kogler, Maria Lassnig, Ulrike Lienbacher, Antonio Lopez - Garcia, Urs Lüthi, Piero Manai, Carlo Maria Mariani, Paul McCarthy, Victor Mira, Hannes Mlenek, Franz Mölk, Josef Felix Müller, Guillem Nadal, Albert Oehlen, Luigi Ontani, Claudio Parmiggiani, Fabrizio Passarella, Philip Pearlstein, Javier Perez, Bernard Perlin, Jack Pierson, Oliviero Rainaldi, Arnulf Rainer, Juliao Sarmento, Hubert Schmalix, Kiki Smith, Yi Soon - Joo, Sarah Stevenson, Astrid Stricker, Manfred Stumpf, Tom of Finland, Roland Topor, Leif Trenkler, Elmar Trenkwalder, Jan Peter Tripp, Rosemarie Trockel, Andy Warhol, Alison Watt, Tom Wesselmann, Rainer Wölzl, Kevin Woll, Brenda Zlamany

Kurator: Peter Weiermair