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2002 zeigte das Kunstmuseum Bonn den Zyklus „Papaver“, Rollbilder. In der neuen Ausstellung des rheinischen Künstlers Walter Urbach (geb. 1925) werden Aquarelle und im Zentrum neun neue großformatige Radierungen (160 x 100 cm) gezeigt. Urbachs Bildsprache – voller harter Rhythmen und starker Kontraste – sucht die Energie. Der Künstler schafft mit seinen Bildern, die als gestische Malerei zwischen Mimesis und Fiktion zu bezeichnen sind, Bilder, die herausfordern, sodass der Betrachter anfängt über sie nachzudenken, keine schnellen Bilder also.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

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Walter Urbach
Papaver. Aquarelle und Radierungen über den Mohn