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Die kunsthalle messmer präsentierte mit dem Internationalen André Evard-Preis bereits zum dritten Mal eine der weltweit wichtigsten Ausstellungen für konkret-konstruktive Kunst.

Der mit 10.000 Euro dotierte Kunstpreis wird alle 3 Jahre ausgeschrieben und trägt den Namen des Schweizer Künstlers André Evard (1876-1972), einem der Vordenker der konkret-konstruktiven Malerei.

700 Künstler und Künstlerinnen aus 35 Ländern beteiligten sich an der Ausschreibung zum 3. Int. André Evard-Preis. 88 Künstlerpositionen wurden schließlich ausgewählt und in einer Gruppenausstellung präsentiert.

Eine renommierte Fachjury entscheidet jeweils über den Sieger des Preises. Die Jury von 2013 setzte sich zusammen aus der Sammlerin und Museumsgründerin Marli Hoppe-Ritter, Ewald Karl Schrade, Galerist und Initiator der Art Karlsruhe und dem Mathematiker und Kurator Prof. Dietmar Guderian.

Preisträger 2013 wurde der japanische Künstler Tatsushi Kawanabe.

Im Rahmen der Ausstellung wurde zudem wieder ein Publikumspreis vergeben, der an den Schweizer Künstler Peter Somm ging.

Zur Ausstellung erschien eine Broschüre mit biografischen Angaben und Statements der beteiligten Künstler.

Der 4. Evard-Preis wird voraussichtlich 2015 ausgeschrieben und 2016 in einer Ausstellung präsentiert. Interessierte Künstler und Künstlerinnen können sich auf eine entsprechende Kontaktliste setzen lassen. Sie werden dann rechtzeitig über die Ausschreibung informiert.

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3. Int. André Evard-Preis für konkret-konstruktive Kunst

Künstler:
nominiert wurden: Ilse Aberer, Paul Albisser, Lukis Askanadi, Werner Assenmacher, Iveta Babakova, Waldemar Bachmeier, Dieter Balzer, Daniel Bamert, Gaël Bourmaud, Helene Briels, Michel Bugaud, Nathalie Delasalle, Edgar Diehl, Werner Dorsch, Manfred Emmenegger-Kanzler, Klemens Etz, Marisa Ferreira, Aneli Fiebach, Carlos Roberto Franco, Ueli Gantner, Ingo Glass, Christiane Grimm, Stephanie Gudra, Angela Guthannß, Norbert Herrmann, Margareta Hesse, Michael M. Heyers, Sybille Hochreiter, Gisela Hoffmann, Wolfgang Horn, Klaus Horstmann-Czech, Gerhard Hotter, Ann Hyang-Hee, Wolfram Jaensch, Rity Jansen Heijtmajer, Andras Jaszberenyi, Maria Ester Joao, Joachim Kaiser, Karin Käppeli-von Bülow, Tatsushi Kawanabe, Jan Klopfleisch, Bernhard Kock, Ute Köngeter, Ulf König, Siegfried Kreitner, Alexandra Kürtz, Eugen Kutzer, Bernhard Licini, Tamara Lorenz, Helga Lowsky, Ludwig Mang, Matthias Männer, Jiri Mayr, Mitsouko Mori, Angela Murr, Kazuki Nakahara, Axel F. Otterbach, Laszlo Otto, Sigrid Pahlitzsch, Jan Pamula, Miriam Prantl, Tanja Rochelmeyer, Axel Rohlfs, Reinhard Roy, Fritz Ruprechter, Bruno Russi, Bernhard Sandfort, George Schade, Sabine Schellhorn, Elisabeth Schlanstein, Friedrich-Daniel Schlemme, Philipp Röhe Hansen Schlichting, Rolf Schneebeli, Rüdiger Seidt, Peter Somm, Renaud Jacquier Stajnowicz, Monika Stolarczyk-Salehian, Tina Tabell, Helene Tschacher, Philippe Vacher, Jean-Pierre Viot, Martin Voßwinkel, Michael Wagner, Antje Warnstorff, Sabine Weber, Yahya Gaber Youssef, Roswitha van der Zander, Jozsef Zalavari.

Namensgeber:
Andre Evard